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Cocktails


Auf dieser Seite erwartet dich eine Reihe von Cocktails, die einfach und für jeden Zuhause nachzumixen sind. Die Rezepte sind in einem übersichtlichen und leicht lesbaren Format dargestellt. Du findest zu jedem Rezept eine Beschreibung zum Cocktail, dessen Zutatenliste und Zubereitung. 


Bartools

Mit den richtigen Werkzeugen und Methoden, kann man jeden Drink mixen. Der Umgang mit dem Shaker und den weiteren Utensilien ist einfach zu erlernen und mit etwas Routine wird es immer leichter.

Schütteln mit dem Cocktailshaker: Ein Cocktailshaker ist das wichtigste Werkzeug für die Cocktailherstellung. Durch das Schütteln mit Eis (in der Regel 10 bis 15 Sekunden) werden die Zutaten vermischt und gekühlt. Mittels Zugabe von Luft können sich die Aromen entfalten.

Im Glas aufbauen: Einige Cocktails wie beispielsweise die Longdrinks oder auch der Old Fashioned werden direkt im Glas "gebaut". Das bedeutet, dass alle Zutaten direkt ins Glas kommen und kein Shaker oder Rührglas benötigt wird.

Jigger oder Barmass: Das ist ein Messbecher, mit dem man die Spirituosen und Säfte genau abmessen kann.

Strainer und Barsieb: Es werden praktisch alle Drinks die im Rührglas oder mit dem Shaker zubereitet werden, durch einen Strainer abgeseiht. Dabei wird der Strainer in die Öffnung des Shakers gehalten. Um auch feinere Eis und Fruchtstückchen zurückzuhalten, kommt oftmals auch noch ein zusätzliches Barsieb zum Einsatz durch welches der Cocktail, nachdem er durch den Strainer im Shaker geflossen ist, abgefiltert wird. Diesen Vorgang nennt man "doppelt abgeseiht" oder "Doublestrain".

Barlöffel und Rührglas: Einige Cocktails werden verrührt (ca. 10 bis 15 Sekunden) und nicht geschüttelt. Dazu eignen sich lange Barlöffel und manchmal ein separates Rührglas in dem der Cocktail verrührt und anschliessend in ein Glas abgeseiht wird. Durch das Rühren wird der Drink lediglich gekühlt und verändert sein optisches Bild nicht. Das findet Verwendung bei einigen eleganteren Drinks, um Trübung und Eissplitter zu vermeiden.


Zutaten

Ein Cocktail wir nur so gut wie seine Grundzutaten sind. Mit frischen Zutaten werden deine Cocktails umwerfend schmecken. Frisch ausgepresster Zitronen- und Limettensaft sind, was den Geschmack anbelangt durch nichts zu ersetzen. Alles was du in den Shaker einfüllst, füllst du auch ins Glas. Mit qualitativ hochwertigen Zutaten werden deine Cocktails fantastisch schmecken.

Sind nicht alle Zutaten vorhanden, ersetze diese durch eine Ähnliche. Fehlt zum Beispiel Orange Curaçao, kann man auf etwas anderes wie Tripple Sec, Orangenlikör, Grand Marnier oder Cointreau zurückgreifen. Das gibt natürlich einen leicht andern Geschmack und Farbe des Cocktails. Aber dies lässt auch zu, dass man seine eigenen Kreationen für den Cocktail ausprobiert und mit den verschiedenen Möglichkeiten spielt.

Ähnlich verhält es sich bei den Bitters. Das sind aromatisierte Spirituosen mit sehr unterschiedlichem Geschmack. Sie sind wie Gewürze für Drinks. Es ist sicher von Vorteil wenn man ein paar Grundgeschmacksrichtungen davon Zuhause hat.

Bei Sirups gibt es eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen. Anstatt Grenadinesirup kann auch Grenadinesaft hinzugegeben werden. Es geht bei Sirups hauptsächlich um das Aroma. Falls du Granatäpfel Zuhause hast, kannst du damit frischen Saft herstellen. Ein Sirup ist eine einfache zu verwendende Geschmackszugabe mit guter Haltbarkeit. Alles was frisch daherkommt wirkt sich positiv auf den Geschmack deines Cocktails aus.


Zubereitung

Ein Cocktail wird immer kalt serviert! Der Zweck einen Cocktail zu shaken, liegt in erster Linie darin, die Zutaten zu kühlen und zu mischen. Das kräftige Schütteln fügt dem Cocktail Luftblasen hinzu und vermischt die Zutaten gleichmässig.

Damit er kalt bleibt, wird er nach dem Shaken durch ein Barsieb in ein Glas auf frische Eiswürfel übergossen. Leider verwässert der Cocktail sehr schnell und verliert sein authentisches Aroma.

Um ein Verwässern zu verhindern und den vollen Geschmack zu bewahren gibt es eine neue Möglichkeit. Durch das Einfüllen direkt in ein CoolDownDrink-Glas bleibt dein Cocktail wie er sein muss. Sogar beim Shaken ohne Eis "Dry Shake" und mit Raumtemperatur warmen Zutaten werden diese in diesem besonderen Glas innert 2 bis 3 Minuten auf 6°C gekühlt. So verwässert nichts und du kannst dein köstliches Getränk bis zum Schluss mit vollem Geschmack geniessen.

Wer es besonders kalt mag kann natürlich wie gewohnt mit Eis shaken und anschliessend den Cocktail durch ein Barsieb in ein CoolDownDrink-Glas füllen. Achtung - dadurch wird es besonders kalt und kann dein Getränk teilweise zum Gefrieren bringen.

Bei grösseren Einladungen oder einer Party, lassen sich viele Drinks sehr gut in einem grösseren Gefäss wie einem Krug vorbereiten und kalt stellen, bis die Gäste kommen. Diese können vor Gebrauch kurz aufgeschüttelt und weiterverarbeitet werden. Dasselbe gilt auch für die Säfte und den weiteren Zutaten, die sich gut vorbereiten lassen.


Cocktails Kühlen

Cocktails schmecken kalt einfach besser als warm. Dazu wird in der Regel gefrorenes Wasser zum Kühlen verwendet. Eiswürfel fügen dem Cocktail Schmelzwasser hinzu. Viele Cocktails brauchen etwas Schmelzwasser, da damit der gewünschte Geschmack erreicht wird. Besonders bei den Tiki-Drinks, welche einen relativ hohen Anteil an Alkohol enthalten, wird etwas Schmelzwasser benötigt um die darin enthaltenen Spirituosen zu verbreitern und die enthaltenen Aromen zu öffnen. Das heisst Schmelzwasser, im richtigen Mass, macht den Cocktail besser.

Das schmelzende Eis verdünnt den Cocktail. Die Intensität geht verloren. Er schmeckt fade und schal. Deshalb sind nachfolgend ein paar hilfreiche Tricks aufgeführt um dem entgegenzuwirken.

Glas vorkühlen: Bei vielen Cocktails lohnt es sich, das Glas vorher im Gefrierfach vorzukühlen, sodass sich der in Ihm servierte Drink nicht so schnell wieder erwärmt. Alternativ werden Cocktailgläser auch heruntergekühlt indem man sie mit Eiswürfeln füllt und etwas stehen lässt. Vor dem Einfüllen des Cocktails wird dieses Eis aus dem zwischenzeitlich gekühlten Glas entfernt.

Immer frische Eiswürfel verwenden: Nach dem Shaken wird der Cocktail meist durch einen Strainer oder Barsieb über frische Eiswürfel ins Glas gegossen.

Mein Tipp: Selbstkühlendes Glas von CoolDownDrink verwenden. Das sind selbstkühlende Gläser, die eine grosse Menge an Kühlpower mitbringen und dadurch sogar ein raumtemperaturwarmes Getränk auf Trinktemperatur kühlen, ohne dass es verwässert und so den vollen Geschmack behält.

Mit diesen unterschiedlichen Methoden hast du viele Gestaltungsmöglichkeiten für lang anhaltenden Genuss.


Alle Cocktails


Über den Autor:

Silvan von Arx

"Mit Cocktails können wir den Urlaub zu uns nach Hause holen"

Ich bin kein Baarkeeper, sondern der Typ der die Cocktails verkostet - Cocktails haben mich schon immer fasziniert!

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